JEDER MENSCH IST EIN QUANTENFELD

Versuch einer „wissenschaftlichen“ Annäherung

 

„Jeder erschafft sich seine eigene Realität“.

Fast jeder kennt mittlerweile diesen Satz. Doch dahinter steckt eine wissenschaftliche Sensation: Die Entdeckung der Quanten.

Zusammengefasst in einem Satz lautete die Erkenntnis. „Der Beobachter beeinflusst das Experiment“. Was nichts Anderes bedeutet, dass nachgewiesen werden konnte, dass unsere Gedanken und unsere Interpretation durch das Bewusstsein das verändern, was gerade gemessen werden soll.

Seit etwa 20 Jahren erklären wir mit Quantenphysik alles, was rein physikalisch ist, und was wir begreifen können in der Materie.

Bereits vor 80 Jahren jedoch wurde schon festgestellt, dass die Quantenphysik ein geistiges Moment enthält, ein subjektives Moment. Nur deshalb kann das System mit dem Bewusstsein beeinflusst werden.

Dieses System nennt sich „Informationsausbreitung“. Etwas sperrig formuliert wird das folgendermaßen beschrieben: Jede Information muss als solche erkannt werden, ansonsten wäre es keine Information. Sie muss dann dekodiert werden, d.h. man muss den Inhalt, Sinn und Bedeutung einer Information erkennen, und dann zielgerichtet verarbeiten. So kann man durchaus sagen, dass wir hier eine Art geistige Intelligenz haben, die arbeitet. Diese geistige Intelligenz ist jedoch rein physikalisch nicht mehr erklärbar.

Manche Wissenschaftler gehen mit dieser Erkenntnis vergleichsweise nüchtern um, andere sprechen davon, dass sie eine vollständige Änderung in unserem Weltbild bewirkt.

Wenn wir also nun „wissen“, dass wir und die ganze Welt aus diesem Informations-System aufgebaut sind –und zwar wirklich alles, das ganze Weltall, aber auch jeder Baum, jedes Tier usw. dann ist folglich auch jeder Mensch ein Quantensystem.

Wenn wir jetzt noch wissen, dass dieses Funktionieren der Systeme genau an strategisch wichtigen Weichen stattfindet, nämlich dort wo Elektronen arbeiten, wo Quarks arbeiten– und wir mit unserem Bewusstsein genau dort eingreifen können – dann ist das tatsächlich eine gewisse Sensation.

Nun aber kommt die Naturwissenschaft und sagt, es gilt nur das, was messbar ist.

ABER: dieses Messergebnis wird ja auch interpretiert, oder überhaupt erstmal formuliert – und dafür braucht ein Bewusstsein oder einen „Geist“ – als eine Art Filter… und genau dieser Geist – weil er selbst nicht messbar ist wird ebenfalls rigoros aus der Naturwissenschaft ausgeschlossen.

Gedanken werden als real erkannt, aber als Gedanke selbst nicht akzeptiert, weil sie nicht nachweisbar sind als messbar in der Ursache. Die Naturwissenschaft ist demzufolge in einer Sackgasse, weil unvollständig. Die Quanten-Gesetze widersprechen völlig dem sogenannten „gesunden Menschenverstand“, den sie sich angeeignet hat durch das, was wir draußen sehen und messen können.

Im Quanten-Bereich jedoch haben ein Feld, das per Definition alle Möglichkeiten beherbergt. Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeit sind aber dem Geist zuzuordnen, und hier beißt sich die Katze in den Schwanz.

 

Die Welt der Quanten, Quarks und Schwingungen

Wechseln wir nun die Blickrichtung und betrachten einen in der Physik „anerkannten“ Punkt, nämlich, dass das ganze Universum aus ENERGIE besteht, dass Energie niemals verloren gehen kann, und dass Energie schwingt, bzw in Frequenzen messbar ist.

Folgerichtig können wir behaupten, dass auch ein Gedanke eine Frequenz aussenden muss, denn sonst würde es ihn ja gar nicht geben.

Wenn also ein Gedanke durch die Frequenz, die er aussendet eine Veränderung in jedwede Situation bringen kann auf die er sich ausrichtet, geht es nicht mehr um die Frage, ob der Gedanke selbst „messbar“ ist, sondern wir können uns mit der Wirkung beschäftigen, die er verursacht. Und hier wird es interessant, denn jede Frequenz, jede Schwingung trägt in sich „das Gesetz“, dass sie wieder zum „Sender“ zurückschwingt. Wie eine Schaukel – wir schwingen sie an, sie schwingt von uns weg und dann wieder zu uns zurück.

Ein Gedanke löst sich also niemals von seinem Absender. Im Gegenteil, wenn er auf andere „Gedanken“ trifft, die dem seinen ähnlich oder gleich sind, verstärkt er sich, und kehrt somit nach dem „Gesetz der Anziehung“ mit mehr Energie zurück, als er abgeschickt wurde.

Schauen wir nun auf das, was in unserem Inneren geschieht. Und legen dabei einen anderen – ebenfalls aus der Quantenphysik stammenden – Satz zugrunde:

 „Jeder Mensch ist ein eigenes Universum“. Was bedeutet das?

Wenn wir etwas sehen – draußen einen Baum zum Beispiel – dann passiert Folgendes: Energie wird in unser bewusstes Gewahrsein gebracht – und wir erzeugen schöpferisch ein Bild – Form/Struktur/Gestalt von dem Baum. Der Baum existiert aber so im Gehirn nicht, sondern es gibt nur elektrische Aktivitäten, die sich überlagern, die ein Muster ergeben – von einem Bild ist weit und breit nichts zu sehen. Trotzdem erschafft mein Geist im Gehirn ein Bild. Diese Schöpfung, dieses geistige Funktionieren gehört der sogenannten „inneren Welt“ an. Wie auch die Träume, die oft so real scheinen, das wir sie nicht als Träume erkennen.

Also existiert in mir, sowie auch außerhalb von mir ein gleiches Geschehen. Nur, dass das Äußere meinem Inneren ähneln muss, um von mir als real erkannt zu werden. Ein objektives „Außen“ gibt es nicht.

Unsere Gefühle, unsere Empfindungen sind angeboren, aber in der DNA finden Sie keine Abschnitte, die das repräsentieren. Mittlerweile gibt es verschiedene Wissenschaftler, die das so erklären: Gefühle und Empfindungen gehören einem Feld an, das uns durchdringt und gleichzeitig universell verbreitet ist. Trotzdem ist es individuell. Wörtlich übersetzt heißt „in-divid-uell“ à „un-teilbar“. Das Eigene ist also niemals mit anderen 1:1 teilbar, wenn es als individuell bezeichnet wird.

So haben wir eine Alltagswelt, die unser tägliches Erleben darstellt. Das, was wir gelernt haben, um uns hier in der Welt zurechtzufinden – konditioniert und geprägt durch die Umgebung, meine Eltern, meine Erzieher, Lehrer, Ausbilder usw.

Und dann ist da die innere Welt voller energetischer Informationsmuster, entstanden aus unserer Phantasie, unserer Vorstellungskraft durch Bilder, die unser „Geist“ uns schickt, z.B Ideen für Ziele, die verwirklicht werden sollen. Diese innere Welt enthält neben Gefühlen und Empfindungen auch eine ganz konkrete Intelligenz.

Das alles ist in jedem von uns. Doch den Meisten ist es nicht bewusst.

Wenn aber etwas existiert, dass uns nicht bewusst ist, sind wir nicht Herr über unser Selbst. Es fehlt die Selbst-Beherrschung und somit auch die Selbst-Berichtigung.

Diese beiden wiederum sind der Schlüssel zu vollkommenem Glück.

Vereinfacht ausgedrückt bedeutet das:

Aus Sicht der Quantenphysik sind wir lebendige Wesen auf bestimmten Frequenzen unterwegs in der Welt. Jede Schwingung = Gedanke, den wir aussenden ist gleichbedeutend mit einem Gefühl. Und in einer dualen Welt gibt es dabei positive und negative Gefühle = Schwingungen.

Eine wie auch immer ausgesendete Schwingung kehrt zu ihrem Absender zurück und erschafft in seinem Leben die Realität, die er durch sein Denken mit Energie erfüllt hat. Energie wiederum wird durch bewussten Gebrauch zur Kraft. Aber eben auch durch unbewussten Gebrauch. Nur, dass wir uns im letzten Fall über das Ergebnis wundern.

Wäre es da nicht eine gute Idee sich aus dem „Feld der Möglichkeiten“ immer für die positive Seite zu entscheiden?

 

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